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J. Heinicke
4. Juli 2025
Das Selbstbestimmungsgesetz ist in Kraft und ermöglicht inter*, trans* und nicht-binären Personen seit dem 01.11.2024, ihren Geschlechtseintrag und Vornamen zu ändern. In der Öffentlichkeit wird das Gesetz seit Inkrafttreten teilweise kritisch betrachtet. Einige Parteien wollen das SBGG aus politischen Gründen sogar wieder abschaffen. Welche wichtigen Verbesserungen bringt das Gesetz jedoch mit sich? Und vor welchen Problemen stehen die betroffenen Personen trotz des Gesetzes und wie werden diese derzeit in der Praxis gelöst? Juli Heinicke veranschaulicht dies anhand von Fällen aus ihrer täglichen Arbeit als Rechtsanwältin.
Triggerwarning: der Vortrag thematisiert die Diskriminierung von inter*, trans* und nicht-binären Personen